Als nach drei Wochen trotz der dargestellten Dringlichkeit eine Antwort aus der Staatskanzlei ausblieb, haben sich Landrat Geisler, die betroffenen Bürgermeister, der Tourismusverband Sächsische Schweiz und der Sächsische Bergsteigerbund entschlossen, den Ministerpräsidenten zu einem Treffen direkt in die Sächsische Schweiz einzuladen. Bei einer Beratung im Nationalpark soll ihm der dringende Handlungsbedarf ins Blickfeld gerückt werden. Wir wollen deutlich machen, dass unverzüglich Strategien und Aktivitäten zur Sicherung des Wegenetzes notwendig und nur so großflächige und langfristige Sperrungen abzuwenden sind. Mit dem Stufenplan des Sächsischen Bergsteigerbundes liegt ein fundierter Vorschlag auf dem Tisch.
Die Pressemitteilung könnt hinter diesem Link lesen.